Für die Personengruppe Personenbetreuer:innen (freiberufliche oder angestellte Pflegekräfte) gelten spezifische Verwaltungsfelder zur Prüfung und Dokumentation ihrer Einsatzfähigkeit:
Zugeordnete Organisation oder Firma, unter der die Betreuungsperson tätig ist. Relevant v.a. bei Vermittlungsagenturen.
Staatsbürgerschaft der betreuenden Person.
Wird verwendet, wenn die Betreuungsperson zusätzlich über externe Systeme (z.B. Agenturen) referenziert wird.
Pflichtfeld für die Meldung im österreichischen Sozialversicherungssystem.
Die beim Finanzamt registrierte Steuernummer der selbständigen Betreuungsperson – wichtig für Honorarnoten und steuerliche Abwicklung.
Interne oder externe Zuordnungsnummer für Verträge (z. B. zwischen Agentur und Betreuungskraft).
Falls vorhanden: Mitgliedsnummer bei der Wirtschaftskammer Österreich – insbesondere bei selbständig tätigen Personenbetreuer:innen relevant.
Zusätzlich zur österreichischen SV-Nummer kann hier eine im Herkunftsland gültige SV-Nummer angegeben werden.
Pflege- oder Berufsqualifikation, z.B. „Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger:in“, dient der Qualitäts- und Einsatzplanung sowie der Leistungserfassung.
Kennzeichnung, dass aktuell keine Zahlungen an diese Betreuungsperson erfolgen dürfen (z.B. bei Vertragskonflikten oder fehlender Dokumentation).
Freitext zur Dokumentation des Grundes der Sperre, um Transparenz für Admin-Nutzer:innen zu schaffen.
Erfassen Sie hier Sitz- und Zustelladressen. Mehrere Adressen sind möglich, eine davon kann als Hauptadresse markiert werden.
Hinterlegen Sie Telefonnummern und E-Mail-Adressen zur Kontaktaufnahme. Es können mehrere Einträge pro Medium gespeichert werden.
In diesem Bereich werden IBANs und zugehörige Bankdaten hinterlegt, z. B. für Verrechnungszwecke. Die IBAN wird beim Speichern automatisch gemäß dem internationalen SWIFT-Standard (ISO 13616) auf formale Gültigkeit geprüft.