Unterschiede

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--- fiac-cockpit:billing:billables [2025/05/21 13:51] – agoldman
+++ fiac-cockpit:billing:billables [2025/05/28 12:38] (aktuell) – agoldman
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 Vorpositionen sind einzelne, verrechenbare und konkret erfasste Leistungs- oder Serviceeinheiten, wie zB Betreuungsleistungen oder Fahrtkosten.
 Vorpositionen entstehen
-  * automatisiert aus Abrechnungsläufen, durch die Auswertung der Geschäftsfälle
+  * automatisiert aus der Auswertung der Geschäftsfälle und Einsätze durch ein Vorpositions-Generatorskript, wenn ein solches als Erweiterung vorhanden ist. In diesem Fall löst jede Änderung an einem Geschäftsfall oder Einsatz unmittelbar einen Abgleich mit der Vorpositionsliste aus. Dabei werden Vorpositionen,
-  * als Nebenprodukt aus manuell erstellten Positionen, wenn Belege manuell ausgestellt werden
+die noch nicht auf Belegen stehen neu berechnet, während solche, die schon auf Belegen
-  * manuell durch direktes //Anlegen// über den Menüpunkt rechts oben neben Ihrem Benutzernamen
+stehen, mit passenden Gutschrifts- oder Ergänzungsbuchungen realisiert werden, die dann
+auf dem jeweils nächsten Beleg berücksichtigt werden.
+  * automatisiert durch die Auswertung der Geschäftsfälle und Einsätze in Rahmen eines Abrechnungslaufs auf Basis automatisierter Verrechnungsmodelle
+  * aus manuell erstellten Positionen mit Hilfe des Leistungskatalogs, wenn Belege manuell ausgestellt werden
+  * manuell durch direktes //Anlegen// von Vorpositionen über den Menüpunkt rechts oben neben Ihrem Benutzernamen
+Grundsätzlich werden Leistungen, die manuell in die Vorpositionsliste eingebucht werden, automatisch den über Kreditor und Debitor sich ergebenden Belegarten zugeschlagen und auf dem jeweils nächsten Beleg der entsprechenden Belegart bzw. einem Beleg mit passendem Abrechnungszeitraum anteilig oder vollständig zugerechnet.
+CAATS kann auch ohne Vorpositions-Generatorskript betrieben werden, dies hat aber zwei Nachteile:
+  - die Konten sind nicht sofort aktuell, sondern immer erst nach einem Abrechnungslauf und
+  - die Abrechnungsläufe dauern wesentlich länger, da alle Vorpositionen, die auf Basis von automatisierten Verrechnungsmodellen zu erstellen sind, in dem Fall erst dann angelegt werden, wenn die Belege angefordert werden.
+Wenn in der Abrechnungs-Engine zeitliches Splitting konfiguriert ist (Beispiel: Einsatz über die Monatsgrenze, aber monatliche Abrechnung), so erfolgt dieses Splitting bereits auf der Vorpositionsebene, ist also am Konto
+ersichtlich. Der gesamte Leistungszeitraum steht dabei im Text, während das Von- bzw. BisDatum der abrechnungsfertigen Vorposition die Abgrenzung einhält.